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10 Tipps für deine Unternehmenswebseite

Damit deine Unternehmenswebseite ein Erfolg wird und der Aufwand den du in die Gestaltung investierst sich auch wirklich lohnt, gibt es einige Punkte auf die du achten musst um sie möglichst gewinnbringend zu nutzen.

Der Inhalt deiner Unternehmenswebseite

Du kanst alle weiter unten beschriebenen Punkte genauestens beachten, wenn deine Webseite dem Benutzer keinen Mehrwert bringt, wird sie nicht erfolgreich sein.

Wir lesen Webseiten weil wir Informationen suchen. Das kann eine Telefonnummer sein, oder wir wollen uns über ein bestimmtes Thema informieren. Vielleicht wollen wir Produkte oder Anbieter von Dienstleistungen vergleichen. Wir wollen also eine Frage beantwortet haben. Man spricht in so einem Fall von einer informierenden Nutzerabsicht.

Wenn du mit deiner Unternehmenswebseite die Fragen deiner Zielgruppe nicht beantworten kannst, wird deine Seite wohl nicht den gewünschten Erfolg in Form von Anrufen, abgeschickten Kontaktformularen oder Geschäftskunden zeigen. Du musst also die Informationen, die deine Zielgruppe für eine Kaufentscheidung benötigt, übersichtlich und vollständig zur Verfügung stellen.

Tipp: Um deine Inhalte genau für deine Zielgruppe aufzubereiten, kannst du meinen Online Kurs “Content Masterclass” besuchen. Dieser Kurs begleitet dich durch alle Phasen der Inhaltserstellung für deine Unternehmenswebseite.

Benutzerfreundlichkeit

Was macht eine Webseite benutzerfreundlich?

Die häufigste Antwort die mir auf diese Frage gegeben wurde war: “Hübsch soll sie aussehen.” Hübsch ist jetzt eine sehr subjektive Einschätzung, aber man kann in Bezug auf Webseiten auf folgende einfache Kriterien einschränken:

  • angenehme Farbgebung
    Sorry, neongrüne Ameisen-Laufschrift, du bist leider out. Auch wenn wir derzeit bei Kleidung, Wohnstyles und Autos ein wenig einen Retro-Revival Trend haben: bei Websites geht 90ies Stil definitiv nicht mehr.
  • gut lesbare Schrift
    Immer wieder treffe ich auf Websites die den gesamten Text im Handschrift-Stil oder Überschriften mit vielen Schnörkeln und Verzierungen ausliefern. Dagegen ist zwar grundsätzlich nichts einzuwenden, aber man sollte bei der Wahl der Schriftart bedenken, dass viele Benutzer das Mobiltelefon zum konsumieren von Internet-Inhalten verwenden. Dort wird’s dann recht schnell nicht mehr benutzerfreundlich.
  • übersichtliche Seitengestaltung
    Stellen dir  vor, du suchst eine Information über ein Produkt und landest über deine Google Suchanfrage auf einer Unternehmenswebseite. Wie viele Klicks machst du, um zu entscheiden ob die gewünschte Information möglicherweise auf diesem Internet-Auftritt zu finden ist? Besser ist es, alle Inhalte von der Startseite aus zu erreichbar zu machen. Eine übersichtliche und klare Menüführung unterstützt dies noch zusätzlich.

Sicherheit & Technik

Nicht nur die Anzahl an Webseiten weltweit erhöht sich rasant, auch die Cyberkriminalität ist eine echte Bedrohung für jede einzelne Website. Mittlerweile gibt es am Markt bereits ausgereifte Werkzeuge und Tools um sich vor einem Hacker-Angriff zu schützen.

  • SSL Zertifikat
    Deine Webseite sollte ein SSL (Secure Socket Layer) Zertifikat verwenden. So stellst du sicher, dass die Inhalte am Weg vom Webserver zum Internetnutzer verschlüsselt werden. Viele Browser zeigen eine Fehlermeldung an, wenn eine URL Daten ohne SSL-Verschlüsselung sendet. Das erschwert den Zugriff zu deinen Inhalten.
  • Applikations-Firewall
    Eine Applikations-Firewall schützt deine Web-Umgebung zum Beispiel vor Brute-Force Attacken und kann Hacking-Tools daran hindern Passwörter zu “erraten” indem sie die IP-Adresse des Angreifers sperrt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn du ein sog. Content Management System wie WordPress einsetzt.
  • regelmäßige Wartung / Updates
    Du solltest deine Unternehmenswebseite regelmäßig (mindestens monatlich) auf den neuesten Stand der Technik bringen. Redaktionssysteme und verwendete Plugins werden häufig von deren Hersteller aktualisiert um potentielle Sicherheitslücken zu schließen, Bugs auszubessern und neue Funktionen hinzuzufügen. 
  • Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
    Die hübscheste und teuerste Webseite nützt dir nichts, wenn sie nicht gefunden wird. Mittlerweile gibt es zahlreiche Tools die hier unterstützen können. Mit Google Analytics kannst du zum Beispiel sehen, welche Seiten selten oder nur sehr kurz besucht werden. Diese Seiten solltest du überarbeiten um deinen Suchmaschinen-Rang zu verbessern. (Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Dinge, die zu einem guten Search-Rank beitragen – aber das ist Thema für einen anderen Beitrag!)
  • Mache Backups!
    Stell dir vor, du hast alle Punkte die ich bis jetzt erwähnt habe, umgesetzt. Das ist leider noch keine Garantie, dass es nicht doch einmal zu einer Situation kommen kann bei der du ein Backup deiner Unternehmenswebseite brauchen. Meinen Kunden empfehle ich je nach Größe und Häufigkeit der Aktualisierung des Inhalts tägliche oder wöchentliche Backups. So kann man im Fall des Falles die Inhalte wiederherstellen.

Rechtliche Aspekte

DSGVO DatenschutzIch habe mich zwar eingehend mit der Thematik beschäftigt aber ich bin kein Rechts-Experte. Die folgenden Punkte fassen die wichtigsten Themen kurz zusammen, für weitere Informationen habe ich offizielle Stellen verlinkt.

  • Cookie-Hinweis
    Vielleicht ist es dir bereits aufgefallen: viele Webseiten haben beim erstmaligen Aufruf einen Cookie Hinweis geschalten. Dies liegt an der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) die Ende Mai 2018 in Kraft getreten ist. In den letzten Jahren hat es bereits mehrere Abmahnungen mit Geldstrafen für nicht existente oder falsch umgesetzte Cookie-Tracker gegeben.
  • Impressum & Datenschutzrichtlinie
    Diese beiden Seiten muss von jeder einzelnen URL deiner Unternehmenswebseite einfach und leicht auffindbar verlinkt sein. Was in diesen beiden Seiten stehen muss, ist auf dem Webauftritt der Wirtschaftskammer Österreich sehr gut und übersichtlich zusammengefasst.

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Karin Häberle
Content Marketing, Webdesign und Gründerin von Bloggerschule.at

10 Tipps für deine Unternehmenswebseite

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